Bei uns gibt es alle Honigsorten in 250 g und 500 g Gläsern

Schon in der Steinzeit, lange bevor es Haushaltszucker gab, benutzten Menschen Honig zum süßen von Speisen. Die alten Ägypter nannten Honig „die Speise der Götter" und in der Bibel steht Honig bildlich für die Fruchtbarkeit und den Reichtum des Landes. Für das Bienenvolk ist Honig vor allem eins - Futter. Er ist sozusagen der Treibstoff, der die Bienen durch den Winter bringt.

Honig besteht hauptsächlich aus den Zuckerarten Fructose und Glucose sowie Wasser. Er enthält jedoch noch viel mehr: Mineralstoffe, Vitamine, Aminosäuren und Antioxidantien. Auch ohne den Zusatz von Konservierungsstoffen ist die natürliche Haltbarkeit von Honig bei richtiger Lagerung sehr lange und das ohne Qualitätsverlust des Geschmacks, der Farbe, des Aromas und des Aussehens.

Das Aroma des Honigs ist vornehmlich von den Pflanzen, deren Nektar die Bienen sammeln, abhängig. Jedoch hat auch die Jahreszeit und die Region Einfluss auf den Geschmack.

Als Blütenhonig bezeichnet man Honig, der aus dem Blütennektar von Pflanzen stammt. Er hat meist einen milden Geschmack und eine helle Farbe. Honigtau-Honig dagegen wird von Bienen erzeugt, die die zuckerhaltigen Ausscheidungen – also Honigtau – von Pflanzenläusen sammeln. Dieser Honig hat meist eine deutlich dunklere Farbe als einer aus Blütennektar und bleibt lange flüssig. Beispiele für Honigtau-Honige sind Tannen- oder Waldhonige.

Auf Hefezopf, Brot und Co. schmeckt Honig natürlich am besten aber es geht auch anders. Inspirationen wie sie Honig noch verwenden können finden sie in unserem Kochbuch.